29.6.20:
Der Schuttberg am Ende der Reutwiesenstraße stammt von der Lorenzenstraße. Die heutige Schmiede war ja ein Aisenbrey-Haus, das Elternhaus des verstorbenen Alfred A. aus Schützingen. Es ist 1945 abgebrannt und der alte Heckh hatte es erworben, im Tausch gegen einen Bauplatz in der Reutwiesenstraße, wo heute Thomas A. wohnt. Jetzt wurde die Trennwand zwischen den ehemaligen Scheunen entfernt und es entsteht eine große Halle. Vielleicht gibt es dann auch wieder einmal ein Schmiedefest, wenigstens zur Einweihung.
Die frühere Schmiede war ein kleiner Raum unterhalb des Heckh´schen Hauses. Wenn die Arbeiter mittags und abends vom Steinbruch kamen, hatte der Schmied die Werkzeuge wieder zu schärfen. Der letzte Verwalter des Steinbruchs war Johannes A., der Großvater von Andreas A. und seiner Geschwister. Mein Urgroßvater, der auch Johannes hieß, lebte ungefähr zur selben Zeit. Er war nach Lauffen am Neckar ausgewandert und war dort einer der ersten Arbeiter im neugegründeten Zementwerk. Die Zementindustrie führte dann letztendlich auch zur Schließung des Steinbruchs.
Hier ist eine aktuelle Diashow, die Edgar am 13. 6. 2020 erstellt hat.
30.5.20:
Am Wengerthäusle ist nicht viel passiert.
Wo anders sieht es anderst aus. Dieses Mal waren nicht nur die tiefen Lagen betroffen. Die Kaltluft kam über den Berg vom Norden. Aber wie sagte eine alte Wengerterfrau aus Rosswag vor Jahren: Alles ist erfroren und jetzt hängt alles voll mit Trauben. Es ist eben viel Arbeit und dauert etwas.
29.10.19: Seit gestern ist es Herbst geworden. Der Sommer ist vorbei, die Sommerzeit auch. Mich stört sie nicht, ich lebe ja seit langem ohne Uhr, wie im Urlaub, dauernd Urlaub. Unten ein paar Bilder vom Sonntagmorgen, dem gefühlten letztem Sommertag.
7.10.19: Nicht ganz neu aber immer noch aktuell, ein Bild vom Jubiläumsumzug 2013.
Der Bilderbuch-Sommer ist vorbei. Das Herbsten, die Ernte der Trauben, fast vollendet. Die Arbeit kann ausgebaut werden.
26.6.18: Und es ist wieder Sommer geworden und was für ein Sommer. Spät ist der Frühling gekommen und gleich darauf war es sommerlich, ohne Nachtfröste, ohne Unwetter hier, in der näheren und ferneren Nachbarschaft war das oft anders. Dort gab es unwetterartige heftige Niederschläge. Obst gibt es reichlich, letztes Jahr war viel erfroren - und - es blühen wieder die Rosen. Der uralte Rosenstrauch am Haus von Kurt(t) und Christa Aisenbrey in der Katharinenstraße, die wilden Rosen im Garten die sich von allein angesiedelt haben und die gepflanzten erheben sich auch in die Höhe. Edgar
19.12.17: Weiße Weihnachten wird es dieses Jahr bei uns nicht geben. Aber bereits zum 2. Mal ist diesen Winter Schnee gefallen, gestern fast 5 cm. Abends war das meiste schon wieder verschwunden. Edgar
Herbst 15: Das Schwarzwäldertreffen der Familie Schillinger fand wieder bei herrlichem Wetter statt.
Gerhard Schillinger und Sohn mit 3-er Gespann.
Die Tochter Schillinger
Blonde Mähnen
20. April 14: Die Flurbereinigung ist beendet.
9.4.14 Edgar
24. August 13: Der Herbst naht. Die Nächte werden kühler. Das tut dem Wein gut. Die Sonne scheint ja noch reichlich, die Hundstage, also die heißen Sommertage haben ihrem Namen alle Ehre gemacht und es hat auch geregnet und soll dieses Wochenende wieder regnen. Der Natur tut es gut. In der Folge Bilder vom großen Festumzug am Sonntag 28. Juli. Dort war es sehr heiß:
Mit breitem Kreuz, Guido. Edgar 28.7.13
Die Kuh sieht nicht so oft das Sonnenlicht, aber dank Umzug wurde fleißig trainiert. 28.7.13 Edgar
rechts Armin Aisenbrey. Edgar 28.7.13
schön angebunden. Edgar 28.7.13
schön bedacht. Edgar 28.7.13
Schützinger. 28.7.13 Edgar
in der Mitte Gudrun, die Tochter von Gisela, rechts Ingrid A., die Frau von Guido. Edgar 28.7.13
Gündelbacher Frauengruppe. 28.7.13 Edgar
Esel in Begleitung. 28.7.13 Edgar
hier mit der Zwillingsschwester, beide Gärtnerinnen in Gündelbach. Edgar 28.7.13
Jakob Menauer, der alte Ortsvorsteher. Er ist mit einer Roth verheiratet, die auch zur Familie gehört.
28.7.13 Edgar
Die Schillinger´s haben auch Ponys. Edgar 28.7.13
Am Lenkrad der Enkel von Gisela, es müßte Patrik Aisenbrey sein. Edgar 28.7.13
hart gefedert. Edgar 28.7.13
auf Urlaubsfahrt. Edgar 28.7.13
Bettina Heckh, die Tochter vom Heckh-Schmied, sie ist jetzt für längere Zeit für eine missionarische Tätigkeit in Afrika. 28.7.13 Edgar
Und der Klaus Heckh bei der Arbeit. Wir sind der selbe Jahrgang, also 49er und bleiben es. 28.7.13 Edgar
Friedhelm Aisenbrey trägt die Fahne der Feuerwehr. 28.7.13 Edgar
auch die Ensinger dürfen mitmachen und die Quetsche ist immer dabei. Edgar 28.7.13
11. Juli 13: Hochwasser ist vorbei. Jetzt ist Hochsommer und Fleckenwettkampf und wenn der etwas später anfängt, reicht es noch einmal in den Garten, das Geld wurde ja auch vergessen.
8.7.13 Edgar
Die Dorfjugend spielt lieber selber. Edgar 8.7.13
Guido A. hat dieses Jahr mit seinem Verein alles gewonnen und ist nur Zuschauer. Edgar 8.7.13
Die Damen des Liederkranzes sind alle wieder dabei. Edgar 8.7.13
Die Zuschauertribüne ist gefüllt. Im Hintergrund das Jugendhaus. Edgar 8.7.13
Wenn Eis Mario kommt, gilt es schnell zu sein, aber vorher Geld holen. Edgar 8.7.13
Es darf geschleckt werden. Edgar 8.7.13
Die Herren des Posaunenchors kämpfen. Edgar 8.7.13
Die anderen sind dran. Rechts Annegret Aisenbrey, Frau von Armin A. Edgar 8.7.13
Der junge Schmied ist eine Schmiedin und die Schmiede befindet sich heute im Elternhaus von Alfred Aisenbrey. Es war 1945 abgebrannt und im Tausch bekam die Familie vom alten Schmied Heckh einen Bauplatz in der Reutwiesenstraße, wo jetzt Thomas A. mit Familie wohnt. Edgar 8.7.13
Makaba kam als Profi-Fußballer aus Brasilien ins Ländle und hat in Gündelbach eingeheiratet. Er arbeitet hier auf dem Sonnenhof. Edgar 8.7.13
Eine Sängerin des Kinderchors. Edgar 8.7.13
10. Juni 13: Es hat weiter geregnet am vorvergangenen Wochenende. Der Sportplatz, die Straße und die Wachtkopfhalle wurden überflutet. Mehr als 100 Liter gingen in 2 Tagen auf den Quadratmeter nieder. Im Weinbau wurde kein Schaden angerichtet. Die Gärten, Wiesen und Getreidefelder nahmen die Wassermassen problemlos auf. Nur wo es noch nackten Boden gab, vor allem auf den Maisfeldern, wurde Erde abgeschwemmt. In der folgenden Woche war es warm und der Boden hatte bereits wieder Risse und war hart wie Beton.
Am Sportplatz 1.6.13 Edgar
Straße nach Horrheim 1.6.13 Edgar
Sportplatz und Vereinsheim 1.6.13 Edgar
An der Metterbrücke in Richtung Schützingen 1.6.13 Edgar
Metterbrücke Richtung Horrheim oberhalb des Sportplatzes 1.6.13
Wachtkopfhalle Edgar 1.6.13
Sportplatz 1.6.13
Dieser Garten an der Metter ist bereits gegossen. 1.6.13 Edgar
Der Gartenteich ist gefüllt. Edgar 1.6.13
31. Mai 13: Der Gündelbach macht seinem Namen alle Ehre. Er führt so viel Wasser wie ich es noch nie erlebt habe. Der Regen hat zwar zeitweilig aufgehört, aber es soll noch weiter regnen. In der Folge einige Bilder von heute. Schaden hat das Hochwasser in Gündelbach noch keinen angerichtet. In Horrheim ist die Straße durch den dortigen Flecken für den Verkehr bereits gesperrt. Wenn es allerdings weiter regnet, kann sich das Wasser bis hierher zurückstauen.
Der Streitenbach hat seinen Weg ins Bachbett wieder gefunden. Edgar 31.5.13
Aus dem Maisfeld quillt noch das Wasser. Edgar 31.5.13
Aus der Wiese am Rand vom Streitenbach ist das Wasser bereits abgelaufen. Edgar 31.5.13
Im unteren Dorf hat es noch Platz für das Wasser. Edgar 31.5.13
Pferde können die Koppel zur Zeit nicht betreten. Edgar 31.5.13
Der Sportplatz ist fast wieder frei von Wasser. Edgar 31.5.13
Nur noch Pfützen auf dem Sportplatz. Edgar 31.5.13
Brücke über den Gündelbach 28.1.13
Furt durch den Streitenbach Gündelbach-Schützingen
Achtung ! dort ist Horrheim
Winterruhe 13.2.13
Frühlingsboten 13.2.13
Der Gündelbacher Kinderchor singt beim Parkscheunenfest in Enzweihingen. Im Hintergrund Julia Aisenbrey, die im Mai in Gündelbach konfirmiert wurde. 17. Juni 12 Edgar
Fleckenwettkampf des FC Gündelbach im Juni. 3. von rechts Julia Aisenbrey.
Guido Aisenbrey beim Fleckenwettkampf des FC Gündelbach im Juni 12. Edgar